Als Single möchtest Du sicher sein Beziehungsstatus per Dating-Seiten von Single zu „In einer Beziehung“ ändern. Blöd, wenn man dann auf Fotos derart unvorteilhaft aussieht, dass der/die TraumpartnerIn erst gar nicht auf Dein Profil klickt. Mit diesen 5 Tricks gelingt Dein Portrait-Foto sicher.
Seit Jahren Single? Kein potentieller Partner interessiert sich für Dich? Dann liegt es sicher am Foto, das Du in den Dating-Seiten des Internets eingestellt hast. Denn Du selber sind ein klasse Typ, das weißt Du. Also höchste Zeit, einmal ein ordentliches Bild vom Dir zu machen, damit der Mail-Kasten überläuft vor Fanpost. Und Du ein zartes Band der Liebe knüpfen kannst. Motiviert? Gut! Dann legen wir los:
1: Locker machen für den Blick in die Kamera
Ein Portrait-Bild kann nur dann gelingen, wenn Du Dich locker machst. Möglichst unverkramoft. Das geht am Besten, wenn Du nichts willst oder musst, sondern einfach mal bist. OK, das ist einfacher als es klingt. Doch gehe unverkrampft an: Setze Dich sich nicht unter Erfolgsdruck, dass bei der Foto-Session gleich ein gutes Foto rausspringen muss. Wenn von einem dutzend Versuchen das eine Bild hängen bleibt, dann ist das schon sehr gut. Und überlege mal: Welches Bild von Dir gefällt Dir am besten? – Es könnte sehr gut möglich sein, dass dies eine spontane Aufnahme ist, in einer Situation, in der Du gelöst und entspannt bist.
2: Smartphone-Fotos richtig machen
Die richtige Kamerawahl ist heut zutage kaum noch entscheidend. Auch mit einem Smartphone kannst Du klasse Fotos von Dir selber hinbekommen. Zu beachten ist die Brennweite des Objektivs. Denn Smartphones verwenden ziemlich weitwinklige Objektive. Das bedeutet, dass die Ränder stark verzerren und nur die Mitte des Bildes so einigermaßen unverzerrt wiedergegeben wird. Also: Positioniere Dein Antlitz möglichst Mitig. So verzerrt es weniger. Uns wenn Du unbedingt Deine komische Seite zeigen möchtest, dann mache Grimassen und fotografiere Dich aus möglichst schrägem Winkel. Das macht Spaß und belustigt auch die Netz-Gemeinde noch Jahre. Denn das Internet vergisst nie.
3: Nicht nur Singles tun sich schwer damit: Sei ehrlich
Bist Du ein ernsthafter und ruhiger Typ? – Dann ist eine Pose mit Goldkettchen und Gangster-Rapper-Geste nicht gerade vorteilhaft. Auch ein Posing vor des Nachbarn Porsche kann Dich später in Erklärungsnot bringen. Dass Dein VW Polo schon seit Monaten nur ein Leihwagen ist, da Dein Porsche in der Werkstatt steht, nimmt Dir auf Dauer niemand ab. Also: Die Ehrlichkeit zählt. Da sist ohnehin die entspannteste Art, sich den Mitmenshcen zu zeigen. Denn die erwarten nur in den seltensten Fällen jemanden mit Superkräften.
4: Selfi? -Dann aber Richtig
Am besten bittest Du jemand andere, ein Selfi von Dir zu machen. Klingt blöd? – Ist es auch. Ein Selfi ist ja schließlich die egoistischte Art zu fotografieren. Oder wie Woody Allen abgewandelt sagen würde: Beim Selfi fotografiere ich den Menschen, den ich am meisten liebe. Also fotografiere Dich, wenn Du gut gelaunt bist. Und suche Dir einen passenden Ort, und wenn es nur der Balkon ist. Die Kopfhaltung ist entscheidend: Kinn etwas runter, denn ein etwas angehobenes Kinn wirkt schnell arrogant. Und leicht von schräg oben fotografieren. Das ist der Trick: Wenn Du dann in die Kamera blickst, sieht man mehr Weiß in Deinen Augen. Die Augen wirken so größer und Du attraktive. Und flups klappt es mit der Liebe.
5: Auf den Hintergrund achten
Der Hintergrund verrät oft mehr über eine Person, als ihr lieb ist. Das kann auch Dir passieren, also Achtung. Den wenn Du ein Selfi in Deiner Single-Bude machst, kann im Hintergrund allerlei unangenehmes kiegen, das ein Blick in Deine schwarze Seele gibt. Socken, Unterhosen, Essensreste und Pizzaschachteln dürften noch das Harmloseste sein, das sich da so findet. Nicht umsonst heißt eine alte Fotografen-Regel: „Hintergrund macht Bild gesund“.
Ein gutes Selfi-Bild ist sicher kein Garant für eine glückliche Beziehung. Aber es ist für Singles der erste Schritt.