Ausstellung: Fotografien aus China von Robert Rauschenberg

© Robert Rauschenberg Foundation / Graphicstudio, University of South Florida, Tampa / VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Foto: Nikolaus Steglich / Alexander Tutsek-Stiftung© Robert Rauschenberg Foundation / Graphicstudio, University of South Florida, Tampa / VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Foto: Nikolaus Steglich / Alexander Tutsek-Stiftung

Die Alexander Tutsek-Stiftung präsentiert Fotoarbeiten aus China von Robert Rauschenberg und zeitgenössische Installationen und Skulpturen aus Glas von Mona Hatoum, Hassan Khan, Jana Sterbak und Terry Winters. Die Ausstellung dauert vom 22.03. bis 30.08.19 und findet in München statt.

Anfang der 1980er Jahre ging der amerikanische Künstler Robert Rauschenberg (siehe Wikipedia-Eintrag) als einer der ersten westlichen Künstler nach China. Dort erkundete er mit einer Hasselblad-Kamera das ihm unbekannte Land. Die dabei entstandenen Fotografien lesen sich wie Aufzeichnungen von Gesten des Alltags, des modernen wie des traditionellen Lebens in einer sich wandelnden chinesischen Gesellschaft. Aus der Serie der über fünfhundert Farbfotografien wählte er 28 Motive aus und edierte sie 1983 als Study for Chinese Summerhall, die in der Münchner Ausstellung zu sehen sind.

PRIMÄRE GESTEN 22.03.-30.08.19
Ausstellung in der Alexander Tutsek-Stiftung
Karl-Theodor-Str. 27, München
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14-18 Uhr, feiertags geschlossen.

 

Rauschenbergs Fotografien wurden bereits im Museum of Modern Art in New York, im National Art Museum of China und dem Ullens Center for Contemporary Art in Peking ausgestellt. Die Ausstellung stellt Rauschenbergs Fotoserie vier Arbeiten in Glas von renommierten internationalen Künstlerinnen und Künstlern gegenüber.

© Robert Rauschenberg Foundation / Graphicstudio, University of South Florida, Tampa / VG Bild-Kunst, Bonn 2019 Foto: Nikolaus Steglich / Alexander Tutsek-Stiftung

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Foto: Nikolaus Steglich / Alexander Tutsek-Stiftung

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Foto: Nikolaus Steglich / Alexander Tutsek-Stiftung

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Foto: Nikolaus Steglich / Alexander Tutsek-Stiftung

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Foto: Nikolaus Steglich / Alexander Tutsek-Stiftung

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Foto: Nikolaus Steglich / Alexander Tutsek-Stiftung

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Foto: Nikolaus Steglich / Alexander Tutsek-Stiftung

Alexander Tutsek-Stiftung

Die Alexander Tutsek-Stiftung wurde im Jahr 2000 von dem Unternehmer Alexander Tutsek und der Wissenschaftlerin Dr. Eva-Maria Fahrner-Tutsek (siehe ihre Fotoarbeiten zu Kuba) als gemeinnützige Stiftung gegründet. Sie widmet sich unter anderem der Förderung der Kunst und konzentriert sich in ihrer international orientierten Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit auf zeitgenössische Fotografie sowie auf zeitgenössische Skulptur. Die Stiftung fördert mit verschiedenen Programmen Künstlerinnen und Künstler sowie entsprechende Ausbildungsstätten. Darüber hinaus unterstützt sie umfassend öffentliche Institutionen, wie in München die Pinakothek der Moderne, das Haus der Kunst und das Fotomuseum Winterthur in der Schweiz.

 

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